Apparatives Schröpfen

Beim apparativen Schröpfen (auch „trockenes Schröpfen“) werden Schröpfgläser auf die Haut gesetzt und

ein Unterdruck erzeugt, der das Gewebe ansaugt. Ziel ist es, die Durchblutung und den Lymphfluss zu

fördern sowie muskuläre Verspannungen und Blockaden zu lösen.

Typische Anwendungsgebiete für apparatives Schröpfen sind:

1. Muskel- und Gelenkbeschwerden

• Rückenschmerzen (z.B. Hexenschuss)

• Nackenverspannungen

• Schulterschmerzen

• Ischiasbeschwerden

• Muskelverhärtungen

• Arthrosebedingte Schmerzen

2. Durchblutungsstörungen

• Förderung der lokalen Durchblutung

3. Schmerzen allgemein

• Spannungskopfschmerzen

• Migräne (unterstützend)

5. Erkältungskrankheiten (unterstützend)

• Husten

• Bronchitis

• Asthma bronchiale

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